HGH-Nebenwirkungen und Langzeitrisiken
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Human Growth Hormone (HGH) wird seit Jahrzehnten zur Behandlung von Wachstumshormonmangel, bestimmten chronischen Erkrankungen und in der Anti-Aging-Therapie eingesetzt. Trotz seiner therapeutischen Vorteile birgt die Anwendung des Hormons auch erhebliche Risiken. Die folgenden Punkte fassen die wichtigsten Nebenwirkungen sowie potenzielle Langzeitfolgen zusammen.
KategorieKurzfristige NebenwirkungenMögliche Langzeitrisiken Metabolische EffekteÖdeme, Muskelschmerzen, erhöhtes Blutzuckerspiegel (Insulinresistenz)Typ-2-Diabetes, Hyperglykämie, kardiovaskuläre Erkrankungen Haut und GewebeAkne, Juckreiz, Hautverdickung (Schnellzunahme von Fettgewebe)Fettsucht, Veränderungen der Körperproportionen, vermehrtes Wachstum von Fettzellen KardiovaskulärBluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, HerzmuskelvergrößerungHerzinfarkt, Schlaganfall, chronische Herzinsuffizienz NeuroendokrineKopfschmerzen, Schwindel, MüdigkeitVeränderung der Hypothalamus-Hypophysen-Achse, Hormonhaushaltsstörungen TumorwachstumFörderung des Wachstums von bestehenden Tumoren (z. B. Brustkrebs)Erhöhtes Risiko für krebserzeugende Veränderungen, insbesondere bei genetisch predisponierten Personen ReproduktionssystemVeränderungen der Libido, Erektile Dysfunktion, UnfruchtbarkeitHormonelle Ungleichgewichte, langfristige Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit
Was sagen Studien?
Kardiovaskuläre Belastung: Meta-Analysen zeigen einen signifikanten Anstieg von Herzinfarkten bei Patienten mit bereits bestehenden Risikofaktoren. Metabolische Dysregulation: In mehreren Langzeitstudien wurde ein Zusammenhang zwischen HGH-Therapie und der Entwicklung von Typ-2-Diabetes festgestellt, insbesondere bei übergewichtigen oder älteren Personen. Tumorförderung: Bei Tierexperimenten wurden Tumore in verschiedenen Organen schneller gewachsen, wenn HGH verabreicht wurde. Klinische Daten deuten darauf hin, dass HGH das Wachstum von bereits vorhandenen Tumoren beschleunigen kann.

Risikofaktoren

Alter – Personen über 50 Jahren zeigen höhere kardiovaskuläre und metabolische Risiken. Vorerkrankungen – Diabetes, Bluthochdruck, Herz- oder Lebererkrankungen erhöhen die Gefahr schwerwiegender Nebenwirkungen. Dosierung &amp